...nicht ganz so schön. So groß wie ich, braun
und hatte dank mir schon ein paar Flecken, die nicht mehr verschwinden
wollten. Es wurde erdacht um schöne Dinge noch schöner zu präsentieren.
Das war aber leider nicht seine Stärke. In seiner Nähe fühlte man sich
auch nicht ganz so wohl, was ich aber erst hinterher bemerkte. So konnte
es nicht weiter gehen und es stimmte mir zu. Es war gradezu begeistert
von meinen Umstylingideen. Also gingen wir es an. Ihr fragt euch
sicherlich von wem oder was hier die Rede ist… Seht selbst:
Unser Buffet…hier war ich schon mit dem ausräumen fertig. Jetzt musste es nur noch abgeschliffen und mit einem feuchten Lappen abgewischt werden. Zum lackieren muss das Möbelstück staub- und fettfrei sein, damit der Lack auch überall gut und gleichmäßig halten kann. Durch den nassen Lappen werden auch die Fasern des Holzes aufgerichtet, sodass die Farbe auch überall hingelangt.
Wir lackierten jetzt also los…Alle Ecken und Kanten, ja sogar die “Decke” in der Vitrine, bis es endlich voller Stolz strahlte:
Doch etwas Farbe sollte es doch noch bekommen. Da half uns eine Rolle Geschenkpapier, die mit doppelseitigen Klebeband an die Rückwand der Vitrine befestigt wurde.
und zu guter Letzt ein paar Accessoires, wie zum Beispiel verschiedene Schubladenknäufe
Die Etagere habe ich übrigens mit doppelseitigem Klebeband zusammengeklebt. Hält Bombe
Seit jeher glänzt nicht nur das Buffet, sondern der ganze Raum (sogar die Wand, weil ich mit dem Lack drangekommen bin. Also, beim nachmachen Möbel von der Wand rücken)
Gute Nacht
Anika
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